Strahlend blauer Himmel, perfektes Radelwetter, aber wir beschließen hier zu bleiben. Einfach in der Sonne sitzen, lesen, ein wenig Spazieren gehen. Ein Tag Pause schadet der Genesung sicherlich nicht und mal ehrlich, Barletta ist ein superschönes kleines Städtchen mit uralten engen Gassen, so richtig italienisch, wie man es sich vorstellt. Unsere Unterkunft ist direkt am Campanile neben der Kathedrale Santa Maria Maggiore. Dieses Foto entstand gestern Abend, die kleine „erleuchtete Schießscharte“ rechts neben dem Turm gehört zu unserem Häuschen … Nicht schlimm hier, oder?
Auch am Morgen sieht es nett aus, stündlich ertönt das helle Glöckchen.
Dieter ist fasziniert von den Antennen.
Unsere Erkundungstour führt zum Hafen. Wir rätseln zu was dieser hochgezogene Doppelgitterrost dient, den die Fischerboote hier haben? „Fischstäbchenmaschine? – nö, eher nicht“
Die Sicht ist so klar, dass man die über 200 Kilometer entfernte Küstensilhouette von Südkroatien und Montenegro ausmachen kann.
Ein weiteres Rätsel geben uns diese Birnen im Supermarkt auf:
Wir sind an dem Schild vorbeigegangen, ohne Krapfen zu kosten. Aber die vielen Leute die hier saßen, schienen nicht unglücklich zu sein.
Hach, das Internet ist so genial schnell hier, da kann man richtig „rumsauen“ mit den Bildern … so schnell kann man sie gar nicht anklicken, wie das hochlädt.
Aber eines muss noch sein. Abends lief ich noch zum DOK Supermercati. Bei uns gibt es ja extra Einkaufswagen, in denen das Kleinkind untergebracht werden kann. Bei DOK gibt es das Fifi – Pendant. Die sollten mal darüber nachdenken, das K vielleicht zum G … nur so ne Idee. Und am Rande erwähnt: rechts war die Fleischtheke
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